Beginn des Familienstammbaums:
Johann Berger (geb. 23.05.1864 )
Sofie David (geb. 29.05.1873 )
Josef Ziegler (geb. 29.08.1878 )
Agnes Haindl (geb. 24.01.1879 )
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Klantendorf erscheint in einer lateinischen Urkunde vom 26. Februar 1293, kraft welcher Ulrich von Lichtenburg, Besitzer der Herrschaft Fulnek,
dem Eilowitzer Vogt Stiedron die dortige Vogtei verkauft, als Clementis Villa (Klemensdorf) und es ist der Vogt dieses Dorfes, Klemens mitgefertigt.
Als Clementis Villa erscheint es auch zum Jahre 1337 mit dem dortigen Ansassen Thilo als Zeugen. Klantendorf bestand ursprünglich aus zwei Ansiedlungen,
einer älteren nach slawischer und einer jüngeren nach deutschem Recht begründet. Der Locator der letzteren war unzweifelhaft der obgenannte Vogt Klemens.
Daher die Doppelte Benennung des Dorfes so: 1424 Kugiawy, 1430 Clemenzdorf, 1461 Kujawy, 1475 Kugawy, 1490 Clementendorf, 1563 Klemensdorf,
1567 Clantendorff, 1588 Klemenzendorf, 1644 Klantendorf.
Der deutsche Landkreis Wagstadt bestand in der Zeit zwischen 1938 und 1945. Er umfasste am 1. Januar 1945 zwei Städte sowie 41 weitere Gemeinden.
Das Gebiet des Landkreises Wagstadt hatte am 1. Dezember 1930 57.120 Einwohner, am 17. Mai 1939 waren es 54.698 und am 22. Mai 1947 45.710 Einwohner.
Zum 1. Mai 1939 wurde eine Neugliederung der teilweise zerschnittenen Kreise im Sudetenland verfügt.
Danach blieb der Landkreis Wagstadt in seinen bisherigen Grenzen erhalten.
Vom Landkreis Neu Titschein erhielt er die Gemeinden Botenwald, Klantendorf (Kujavy) und Schimmelsdorf (Pohorílky).
Seit 1945 gehörte das Gebiet bis zu ihrer Auflösung zur Tschechoslowakei.
Heute ist es ein Teil der Tschechischen Republik.
Landkreis Wagstadt
Landkreis Neutitschein
Der Ort Vrbovec (deutsch Urbau) als Ansiedlung im Sudetenland, jetzt Tschechien, wurde erstmals 1137 erwähnt.
Dann 1252 Landgericht mit Privilegien und Rügunden (Gesetze, Privilegien und Urkunden: Altes Recht) ausgestattet.
König Wladislaw bestätigte 1497 seine Gerichtsbarkeit erneut .
Aber 1727 bekam laut kaiserlichem Rescript (Feierlicher Rechtsentscheid vom Kaiser, König, Papst oder Bischof),
Urbau, die bezüglien Urkunden abgenommen und der Kampf war umsonst.
Urbau war die älteste und größte Weinbautreibende Gemeinde im Znaimer Bezirk.
Die Kirche war in diesen Zeiten mehrere mal abgebrannt und verlor dadurch Ihr ursprüngliches Aussehen.
Der Turm diente auch als Wehrturm in früheren Kriegen.
Vrbovec (deutsch Urbau)
mit 1150 Einwohnern befindet sich in Jihomoravský kraj (Südmähren)
in (Tschechien) südöstlich der Bezirksstadt Znojmo (Znaim).
Die Gemeinde Vrbovec besteht aus den Ortsteilen Hnízdo, bis 1949 Knast, (Gnast)
und Vrbovec (Urbau) sowie der Ansiedlung Jecmenite (Gerstenfeld).
Seit 1945 gehörte das Gebiet bis zu ihrer Auflösung zur Tschechoslowakei.
Heute ist es ein Teil der Tschechischen Republik.
Rugler: Ostgermanischer Volksstamm
Hier wollen wir aktuelles publizieren.
Was ist eigentlich das Sudetenland?
Die Geschichte der Sudetendeutschen
Hier erklärt Mirko Drotschmann das Enstehen und Sterben des Sudetenlandes.
Das Münchener Abkommen von 1938
Hier erklärt die Bundeszentrale für politische Bildung.
LEMO - Besetzung des Sudetenlandes
Hier Lebendiges Museum Online.